Unsere Dvořák-Konzerte in Berlin 2025
In seinen späteren Jahren hat Antonín Dvořák sich ausschließlich der Komposition von Opern gewidmet. Dieses Schaffen bildet jedoch lediglich den Schlussstein eines reichen, vielseitigen Werkes, aus dem nicht nur Dvořáks neun Sinfonien, sondern zahlreiche weitere Orchesterwerke, Vokalmusik und Kammermusik hervorgingen. Die ROC-Ensembles bieten Ihnen Dvořák-Konzerte in Berlin, die Ihnen die volle Klangfülle dieses meistgespielten tschechischen Komponisten eindrücklich vor Ohren führen!
Unsere Konzert-Locations
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Konzerthaus Berlin
Ein Baudenkmal der Architektur Schinkels
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Philharmonie Berlin, Großer Saal
Einer der bedeutendsten Konzertsäle Berlins
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Kühlhaus Berlin
Ehemals größtes Kühlhaus Europas

Unsere neuesten CD-Veröffentlichungen

Stella Maris
RIAS Kammerchor
Justin Doyle, Dirigent

Emil von Sauer / Conrad Ansorge – Piano Concertos
Oliver Triendl, Piano
Roland Kluttig, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Paganini: 24 Caprices
María Dueñas, Violine
Raphaël Feuillâtre, Gitarre
Itamar Golan, Piano
Boris Kuschnir, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Mihhail Gerts, Dirigent

Parisienne
Eloïse Bella Kohn, Piano
Christoph Koncz, Violine
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Schostakowitsch: Film Musik-Edition
Leonid Grin
James Judd
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Michail Jurowski, Dirigent

J.S. Bach: Weihnachts-Magnificat – G.F. Händel: Utrecht Te Deum
Justin Doyle, Dirigent
Akademie für Alte Musik Berlin
RIAS Kammerchor Berlin

Schnittke: Film Music, Vol. 6
Elisaveta Blumina, Piano
Martha Jurowski, Sopran
Vladimir Jurowski, Dirigent
Svetlana Mamresheva, Sopran
Maxim Suchanow
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Vilde Frang & Robin Ticciati: Elgars Violinkonzert
Vilde Frang, Violine
Robin Ticciati, Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Orchester
Vladimir Jurowski, Dirigent

Georg Friedrich Händel: Dixit Dominus
Carolyn Sampson, Sopran
Johanna Winkel, Sopran
Viktoria Wilson, Sopran
Alex Potter, Countertenor
Hugo Hymas, Tenor
Andreas Wolf, Bassbariton
RIAS Kammerchor Berlin
Akademie für Alte Musik Berlin
Justin Doyle, Dirigent

Turkish Flavours – 100 Years of Turkish Symphonic Music
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Howard Griffiths, Dirigent

Konzert für Klavier und Orchester, op. 4
Oliver Triendl, Klavier
Konstanze von Gutzeit, Cello
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Christiane Silber, Dirigentin

Walter Kaufmann: Symphonie Nr.3
Elisaveta Blumina, Piano
David Robert Coleman, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Boulanger, Fauré, Hahn
William Youn, Piano
Valentin Uryupin, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Franck & Chausson
Jean-Luc Tingaud, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Ecoles de Paris – Paris pour Ecole
Adele Bitter, Violoncello
Holger Groschopp, Klavier
Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin
Johannes Zurl, Dirigent

Järvi, Tetzlaff, Tetzlaff: In memoriam Lars Vogt
Christian Tetzlaff, Violine
Tanja Tetzlaff, Violoncello
Paavo Järvi, Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Hugo Kaun: Orchesterwerke
Jonathan Stockhammer, Dirigent/Bandleader
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Puccini: Tosca
Melody Moore, Sporan
Ștefan Pop, Tenor
Lester Lynch, Bariton
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Carlo Montanaro, Dirigent

Complete Liebeslieder
Justin Doyle, Dirigent
RIAS Kammerchor Berlin
Angela Gassenhuber, Philip Mayers, Solist:innen

Kapustin: Piano Concerto No. 5
Frank Dupree, Pianist
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dominik Beykirch, Dirigent

Hans Sommer Orchestral Songs
Benjamin Appl, Sänger
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Guilermo García Calvo, Dirigent

Engelbert Humperdinck: Der blaue Vogel
Engelbert Humperdinck: Der Blaue Vogel
luri Tetzlaff (Sprecher)
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Steffen Tast

Ticciati & Tetzlaff – Violinkonzerte
Christian Tetzlaff Violine
Robin Ticciati Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Hans Winterberg
Jonathan Powell
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Johannes Kalitzke
Im Radio
Unsere nächsten Radiotermine:
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Auftakt, Samstag, 26.4.2025, 6.05 Uhr

RIAS-Kammerchor
Vesper, Samstag, 26.4.2025, 18.04 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Die besondere Aufnahme, Samstag, 26.4.2025, 22.30 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Musik am Morgen, Sonntag, 27.4.2025, 6.04 Uhr

RIAS-Kammerchor
Sakral/Vokal, Sonntag, 27.4.2025, 9.08 Uhr

RIAS-Kammerchor
Geistliche Musik, Sonntag, 27.4.2025, 6.10 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Am Vormittag, Montag, 28.4.2025, 10.00 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Das Ö1 Konzert, Dienstag, 29.4.2025, 14.05 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Konzert, Dienstag, 29.4.2025, 20.00 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Der Vormittag, Mittwoch, 30.4.2025, 9.05 Uhr

Besondere Konzertanlässe
Die nächsten Konzerte unserer ROC-Ensembles
Dvořák-Konzerte der ROC in Berlin
Dvořáks Sinfonie "Aus der neuen Welt" von 1893 steht in ihrer Einzigartigkeit wohl vor aller Augen. Nicht grundlos zählt die Sinfonie zu seinen beliebtesten und meistgespielten Werken. Doch auch der Rest des vielseitigen und reichen Œuvres Dvořáks vibriert von seiner Persönlichkeit. Vielmehr als eine lineare Entwicklung stellt sein Schaffen eine beständige Neuorientierung dar, ein Suchen in der tschechischen Folklore, aber auch in der Religiosität, in der Natur und nicht zuletzt in der berauschenden Lebensfreude.
Dvořáks Sinfonien & Konzerte – persönlich, meisterhaft orchestriert und einfach schön
Dvořák war in vielen Gattungen der klassischen Musik zuhause. Vor allem ist er aber wegen seiner Sinfonien – allen voran der bereits erwähnten 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt" – und seiner Konzerte bekannt und gefeiert worden. Die Sinfonien strotzen vor melodischer Erfindungskraft und rhythmischer Energie. Dvořáks erste Sinfonie, die lange verschollen war und erst 1923 uraufgeführt wurde, ist noch stark von Beethoven, Schubert und Mendelssohn Bartholdy inspiriert, doch bereits in der zweiten Sinfonie zeigt sich immer mehr Dvořák selbst in seinen Kompositionen.
Dvořáks wohl bekanntestes Konzert ist das 1. Cellokonzert in h-Moll, das auch zur Zeit der "Neuen Welt"-Sinfonie entstanden ist. Das Konzert gilt als eines der beeindruckendsten Cellokonzerte der Romantik. Aber auch sein Klavierkonzert und sein Violinkonzert, obwohl weniger bekannt, besitzen eine außerordentliche musikalische Tiefe und die für Dvořák typische Virtuosität.
Die Dvořák-Konzerte der ROC-Ensembles in Berlin legen ein eindrucksvolles Zeugnis dieser musikalischen Entdeckungsreise ab. Tauchen Sie mit uns ein in diese unbeschreibliche Welt, die Dvořák mit seiner Musik für uns eröffnet.