Unsere Elgar-Konzerte in Berlin 2025
Das Komponieren hat der Spätromantiker Edward Elgar sich selbst beigebracht – keine geringe Leistung, wenn man bedenkt, dass er nicht nur Vater der inoffiziellen britischen Hymne "Land of Hope and Glory" ist, sondern die Musiklandschaft Großbritanniens zu seiner Zeit maßgeblich mitgeprägt hat! Genießen Sie einen Abend voll von Elgars Klangwelten in einem unserer Elgar-Konzerte in Berlin!
Unsere Elgar-Konzerte
Unsere Konzert-Locations
-
Konzerthaus Berlin
Ein Baudenkmal der Architektur Schinkels
-
Haus des Rundfunks
Die Berliner Adresse für Radio und Konzerte
-
Mall of Berlin (Piazza)
Ein großartiger Ort für den Symphonic Mob

Besondere Konzertanlässe
Unsere neuesten CD-Veröffentlichungen

Stella Maris
RIAS Kammerchor
Justin Doyle, Dirigent

Emil von Sauer / Conrad Ansorge – Piano Concertos
Oliver Triendl, Piano
Roland Kluttig, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Paganini: 24 Caprices
María Dueñas, Violine
Raphaël Feuillâtre, Gitarre
Itamar Golan, Piano
Boris Kuschnir, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Mihhail Gerts, Dirigent

Parisienne
Eloïse Bella Kohn, Piano
Christoph Koncz, Violine
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Schostakowitsch: Film Musik-Edition
Leonid Grin
James Judd
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Michail Jurowski, Dirigent

J.S. Bach: Weihnachts-Magnificat – G.F. Händel: Utrecht Te Deum
Justin Doyle, Dirigent
Akademie für Alte Musik Berlin
RIAS Kammerchor Berlin

Schnittke: Film Music, Vol. 6
Elisaveta Blumina, Piano
Martha Jurowski, Sopran
Vladimir Jurowski, Dirigent
Svetlana Mamresheva, Sopran
Maxim Suchanow
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Vilde Frang & Robin Ticciati: Elgars Violinkonzert
Vilde Frang, Violine
Robin Ticciati, Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Orchester
Vladimir Jurowski, Dirigent

Georg Friedrich Händel: Dixit Dominus
Carolyn Sampson, Sopran
Johanna Winkel, Sopran
Viktoria Wilson, Sopran
Alex Potter, Countertenor
Hugo Hymas, Tenor
Andreas Wolf, Bassbariton
RIAS Kammerchor Berlin
Akademie für Alte Musik Berlin
Justin Doyle, Dirigent

Turkish Flavours – 100 Years of Turkish Symphonic Music
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Howard Griffiths, Dirigent

Konzert für Klavier und Orchester, op. 4
Oliver Triendl, Klavier
Konstanze von Gutzeit, Cello
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Christiane Silber, Dirigentin

Walter Kaufmann: Symphonie Nr.3
Elisaveta Blumina, Piano
David Robert Coleman, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Boulanger, Fauré, Hahn
William Youn, Piano
Valentin Uryupin, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Franck & Chausson
Jean-Luc Tingaud, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Ecoles de Paris – Paris pour Ecole
Adele Bitter, Violoncello
Holger Groschopp, Klavier
Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin
Johannes Zurl, Dirigent

Järvi, Tetzlaff, Tetzlaff: In memoriam Lars Vogt
Christian Tetzlaff, Violine
Tanja Tetzlaff, Violoncello
Paavo Järvi, Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Hugo Kaun: Orchesterwerke
Jonathan Stockhammer, Dirigent/Bandleader
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Puccini: Tosca
Melody Moore, Sporan
Ștefan Pop, Tenor
Lester Lynch, Bariton
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Carlo Montanaro, Dirigent

Complete Liebeslieder
Justin Doyle, Dirigent
RIAS Kammerchor Berlin
Angela Gassenhuber, Philip Mayers, Solist:innen

Kapustin: Piano Concerto No. 5
Frank Dupree, Pianist
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dominik Beykirch, Dirigent

Hans Sommer Orchestral Songs
Benjamin Appl, Sänger
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Guilermo García Calvo, Dirigent

Engelbert Humperdinck: Der blaue Vogel
Engelbert Humperdinck: Der Blaue Vogel
luri Tetzlaff (Sprecher)
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Steffen Tast

Ticciati & Tetzlaff – Violinkonzerte
Christian Tetzlaff Violine
Robin Ticciati Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Hans Winterberg
Jonathan Powell
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Johannes Kalitzke
Im Radio
Unsere nächsten Radiotermine:
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Auftakt, Samstag, 26.4.2025, 6.05 Uhr

RIAS-Kammerchor
Vesper, Samstag, 26.4.2025, 18.04 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Die besondere Aufnahme, Samstag, 26.4.2025, 22.30 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Musik am Morgen, Sonntag, 27.4.2025, 6.04 Uhr

RIAS-Kammerchor
Sakral/Vokal, Sonntag, 27.4.2025, 9.08 Uhr

RIAS-Kammerchor
Geistliche Musik, Sonntag, 27.4.2025, 6.10 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Am Vormittag, Montag, 28.4.2025, 10.00 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Das Ö1 Konzert, Dienstag, 29.4.2025, 14.05 Uhr

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Konzert, Dienstag, 29.4.2025, 20.00 Uhr

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Der Vormittag, Mittwoch, 30.4.2025, 9.05 Uhr

Die nächsten Konzerte unserer ROC-Ensembles in Berlin
Elgar-Konzerte der ROC in Berlin
Die Musik war Edward Elgar quasi bereits in die Wiege gelegt – der Vater war Musikalienhändler, Klavierstimmer und Organist und Elgar hat sich schon früh an verschiedensten Instrumenten ausprobiert. Bereits bevor ihn seine Enigma-Variationen international bekannt machten, hatte er sich einige Anerkennung durch seine Kompositionen verschafft.
Elgars Enigma-Variationen - ein brillantes Orchesterwerk, das Persönliches ins Universelle verwandelt
Die Enigma-Variationen, die Elgar 1899 komponierte und die ihm zum künstlerischen Durchbruch verhalfen, sind eines der eigenständigsten Orchesterwerke der britischen Musikgeschichte. Jede der 14 Variationen ist einem seiner Freunde oder Familienmitglieder gewidmet und verwandelt ihren Charakter in Musik. Der Name selbst ist bis heute ein Rätsel geblieben – Elgar behauptete, dass den Variationen eine bekannte Melodie zugrunde liege, die allerdings nur angedeutet wird. Es konnte allerdings immer noch nicht geklärt werden, um welche Melodie es sich handelt. Nichtsdestotrotz – oder vielleicht auch deswegen – sind die Enigma-Variationen dem Publikum auch heute noch ein außergewöhnlich berührendes musikalisches Erlebnis. Britischer Witz vereint sich mit emotionaler Tiefe, und bei allem technischen Anspruch, den die Variationen den Orchestern aufbürden, ist das Werk musikalisch sehr zugänglich und ein absoluter Genuss.
Die reiche Orchestrierung von Elgars Werken ist wohl mitverantwortlich für die großartige Tiefe und die Ausdrucksstärke seiner Musik, die sich dennoch mit formaler Strenge paart und dadurch etwas zutiefst Britisches erhält. Dennoch ist Elgars Werk durchzogen von Innovation und einer wundervollen Eleganz.
Besuchen Sie eins der Elgar-Konzerte unserer ROC-Ensembles in den grandiosen Spielstätten Berlins und lassen Sie sich von Elgars Musik auf eine tief bewegte, hochmelodiöse und nahezu metaphysische Reise mitnehmen!