30 Jahre ROC

Was als ungewöhnliche Lösung nach der Deutschen Wiedervereinigung begann, ist heute ein fester Bestandteil der Berliner und internationalen Musikszene: Vier Ensembles. Ein Unternehmen. Musik für alle.

Erfahren Sie mehr über die bedeutendsten Meilensteine unserer außergewöhnlichen Unternehmensgeschichte – von der Gründung des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) im Jahr 1923 bis hin zum Start des digitalen Notenbetriebs im Jahr 2024.

Noch tiefere Einblicke in die Entstehung der ROC bietet Ihnen das Buch „Harmonielehre – Eine Berliner Umbruchsgeschichte“, das anlässlich unseres 30. Jubiläums im Metropol Verlag erschienen ist.

1923
Gründung des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB)
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Die Geschichte des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (früher: Berliner Funk-Orchester) ist eng mit der Entwicklung des Rundfunks in Deutschland verbunden. Das Orchester führt seine Entstehung bis auf die erste Live-Übertragung eines Konzertes in Deutschland im Oktober 1923 zurück. Nach dem zweiten Weltkrieg besteht das RSB in Ost-Berlin fort und gehört später dem Rundfunk der DDR an.

 

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1924
Wilhelm Buschkötter wird Chefdirigent des RSB
Wilhelm Buschkötter
1925
Gründung des Berliner Funkchors (heutiger Rundfunkchor Berlin)

Der Berliner Funkchor gehört zur ersten Gründungswelle von Rundfunkklangkörpern, deren Aufgabe es ist, angesichts der technischen Limitierungen der aufkommenden Schallplattenindustrie den Bedarf des Radios an Musikprogrammen mit wechselndem Repertoire zu decken (Quelle: "Harmonielehre").

Ein festes Ensemble von 20 Sängerinnen und Sängern bildete den "Chor der Berliner Funk-Stunde", dessen erster Chordirektor Ludwig Preiß wurde.

Später wirkt der Berliner Funkchor bis zur deutschen Wiedervereinigung als ein Ensemble des DDR-Rundfunks.

 

1926
Bruno Seidler-Winkler wird Chefdirigent des RSB

Bruno Seidler-Winkler

1932
Eugen Jochum wird Chefdirigent des RSB
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1933
Machtübernahme der Nationalsozialisten
1939
Beginn des Zweiten Weltkrieges
1945
Sergiu Celibidache wird Chefdirigent des RSB
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1945
Gründung des Rundfunks der DDR
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Sein zentraler Sitz ist von 1956 bis 1991 das Funkhaus in der Nalepastraße in Berlin Oberschöneweide.

1945
Die Ära Helmut Koch
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Helmut Koch spielt eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau der Rundfunkchöre in der Nachkriegszeit. 1945 gründete er die Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks und 1948 den Großen Chor des Berliner Rundfunks, wobei er unter schwierigen Bedingungen Sänger rekrutierte und verschiedene Ensembles zusammenführte. Unter seiner Leitung erlangten die Chöre internationale Anerkennung und traten in zahlreichen Ländern auf, während Koch in der DDR vielfach geehrt wurde. Er bleibt bis kurz vor seinem Tod 1975 Chefdirigent beider Ensembles und prägte somit maßgeblich die Entwicklung der Rundfunkchöre in Berlin. (Quelle: 100 Jahre Rundfunkchor Berlin)

1946
Artur Rother wird Chefdirigent des RSB
1946
Gründung des RIAS-Symphonie-Orchesters (heutiges DSO)
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Der RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) wird im Februar 1946 in West-Berlin von der amerikanischen Regierung gegründet und finanziert. Da der Sender über kein Archiv verfügt, besteht ein immenser Produktionsbedarf sowohl an Ernster Musik als auch an Unterhaltungsmusik – so kommt es zur Gründung eines hauseigenen Symphonieorchesters. (Quelle: dso-berlin.de)

1956 Umbenennung in Radio-Symphonie-Orchester Berlin und 1993 in den heutigen Namen Deutsches Symphonie-Orchester Berlin.

1946
Ferenc Fricsay wird erster Chefdirigent des RIAS-Symphonie-Orchesters
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1948
Gründung des RIAS Kammerchors (RKC) und des RIAS Tanzorchesters
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Der RIAS Kammerchor wird 1948 vom Rundfunk im Amerikanischen Sektor Berlins (RIAS) gegründet.

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1949
Gründung Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik
1953
Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts durch das RSO

Die amerikanische Regierung kündigt ihre finanzielle Unterstützung für das RIAS-Symphonie-Orchester. Die Musiker*innen wollen jedoch das mit ihrem Dirigenten Ferenc Fricsay erarbeitete Niveau nicht aufgeben und gründen deshalb eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), die 1956 in eine GmbH umgewandelt wird. (Quelle: dso-berlin.de)

1953
Hermann Abendroth wird Chefdirigent des RSB
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1954
Gründung Sender Freies Berlin (SFB)
1956
Umbenennung des RIAS-Symphonie-Orchesters in Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO), mit Wolfgang Stresemann als ersten Intendanten
1959
Rolf Kleinert wird Chefdirigent des RSB
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1959
Ferenc Fricsay kehrt als Chefdirigent zum RSO zurück
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1959
Heinz Hoefs wird geschäftsführender Direktor des RSO
1961
Bau der Berliner Mauer
1964
Lorin Maazel wird Chefdirigent des RSO
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1972
Uwe Gronostay übernimmt die Leitung des RIAS Kammerchors Berlin
Uwe Gronostay
1973
Heinz Rögner wird Chefdirigent des RSB
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1974
Der Rundfunkchor Berlin bekommt seinen Namen

Aus der Solistenvereinigung und dem Großen Chor des Berliner Rundfunks wird der Rundfunkchor Berlin. Zugleich endet die Ära Helmut Koch: Zum Ende der Spielzeit 1973 / 74 hört er als Chefdirigent auf. Sein Nachfolger wird nun Heinz Rögner, der zu dieser Zeit bereits das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin leitet. (Quelle: 100 Jahre Rundfunkchor Berlin)

1979
Peter Ruzicka wird Intendant des RSO
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1982
Riccardo Chailly wird Chefdirigent des RSO
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©Wilhelm Froeling

1982
Dietrich Knothe wird Chefdirigent des Rundfunkchors Berlin
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1985
Die DDR verfügt über 2600 Klangkörper

88 staatliche Berufsorchester, 150 Kammer- und Laienorchester sowie 2370 Chöre. (Quelle: "Harmonielehre")

1986
Marcus Creed übernimmt die Leitung des RIAS Kammerchors Berlin
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1989
Vladimir Ashkenazy wird Chefdirigent des RSO
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©Wilhelm Froeling

November 1989
Fall der Berliner Mauer

Mit 76 professionellen Kulturorchestern verfügt die DDR 1989 über eine höhere Orchesterdichte als jedes andere Land der Welt. (Quelle: "Harmonielehre")

3. Oktober 1990
Vertrag zur Deutschen Wiedervereinigung

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung beginnt eine intensive und langwierige Diskussion über die Neuordnung der West- und Ostberliner Orchester- und Chorlandschaft sowie des bundesweiten Rundfunks, möglicher Abwicklungen sowie Klangkörperfusionen.

1990
Zusammenlegung des RIAS und Stimme der DDR zum Deutschlandradio Kultur
Deutschlandfunk Kultur
1990
Hans-Hermann Rehberg wird Chordirektor des Rundfunkchors Berlin
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©Peter Adamik

August 1991
Unterzeichnung des Staatsvertrags über den Rundfunk im wiedervereinten Deutschland
25. Juni 1992
Beschluss der Ministerpräsidenten-konferenz für die Einrichtung eines bundesweiten Hörfunks

Eine entscheidende Weichenstellung für die folgende Ausarbeitung eines Staatsvertrages zur Gründung eines neuen Senders durch die Staatskanzleien der Länder, die die Kulturhoheit besitzen und damit auch für Fragen des Rundfunks zuständig sind. (Quelle: "Harmonielehre")

1993
Namensänderung des RSO in Deutsches Symphonie-Orchester Berlin (DSO)

Um Verwechslungen mit anderen Orchestern in der wiedervereinigten Kulturszene Berlins zu vermeiden, ändert das RSO erneut seinen Namen. Es heißt fortan Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. (Quelle: dso-berlin.de)

DSO Logo

Februar 1993
Entschluss in der Bund-Länder-Sitzung für eine GmbH-Lösung der ROC und Firmierung als Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin (ROC)
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Die konkrete Ausgestaltung der ROC erfolgt von März bis Juni 1993 unter der Federführung Berlins in Kooperation mit dem ZDF innerhalb des Gründungsausschusses. Um den Fortbestand der mit dem Rundfunk verbundenen Ensembles zu sichern, wird die Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin (damals: Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH) gegründet, deren Mitglieder das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der Rundfunkchor Berlin, der RIAS Kammerchor und bis zum Jahr 2001 die RIAS Big Band (ehemals RIAS Tanzorchester) sind.

Gesellschafter der neuen gGmbH werden: Das Deutschlandradio (40 %), die Bundesrepublik Deutschland (35%), das Land Berlin (20 %) und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (5%).

1994
Sendestart von Deutschlandradio
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Die Sender Deutschlandfunk, RIAS und Deutschlandsender Kultur schließen sich zum Deutschlandradio zusammen.

1994
Elmar Weingarten übernimmt die doppelte Intendanz des DSO und der ROC
1994
Robin Gritton übernimmt die Leitung des Rundfunkchors Berlin
1994
Rudi Sölch wird erster Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und des Kuratoriums der ROC
1994
Rafael Frühbeck de Burgos wird Chefdirigent des RSB
1996
Dieter Rexroth übernimmt die doppelte Intendanz des DSO und der ROC
Dieter Rexroth

©Thorsten Futh

1996
Sub Label
Günter Wand wird zum Ehrendirigenten des DSO ernannt
2000
Gründung des Vereins "Freunde und Förderer des Rundfunkchors Berlin"

Die Freunde und Förderer des Rundfunkchors Berlin e.V. unterstützen die zahlreichen innovativen musikalischen Vorhaben des Chors mit finanziellen Mitteln. Ein zentrales Anliegen des Förderprogramms ist außerdem seit jeher die Unterstützung des sängerischen Nachwuchses.

2000
Kent Nagano wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des DSO
Kent Nagano

©Felix Broede

2001
Simon Halsey wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunkchors Berlin
Simon Halsey

©Peter Adamik

2001
Bettina Pesch übernimmt die Geschäftsführung der ROC
2001
Ausgliederung der RIAS-Big Band (ehemaliges RIAS Tanzorchester) aus der ROC
2002
Marek Janowski wird Chefdirigent des RSB
Marek Janowski

©Jean-François Leclercq

2003
Daniel Reuss wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des RIAS Kammerchors Berlin
Daniel Reuss

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2003
Gründung des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) durch die Fusion des Senders Freies Berlin (SFB) und des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB)
2006
Gernot Rehrl übernimmt die Geschäftsführung der ROC
2007
Ingo Metzmacher wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des DSO
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© Anja Frers

2007
Hans-Christoph Rademann wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des RIAS Kammerchors Berlin
Hans-Christoph Rademann

©Matthias Heyde

2008
Erster Grammy für den Rundfunkchor Berlin
2009
Zweiter Grammy für den Rundfunkchor Berlin
2011
Dritter Grammy für den Rundfunkchor Berlin
2011
Start des Bildungsprogramms "SING!"

Die Berliner Grundschulen stehen im Fokus des Bildungsprogramms "SING!" des Rundfunkchors Berlin. Ziel ist es, fachfremde Lehrkräfte so zu qualifizieren, dass regelmäßiges Singen integraler Bestandteil des Unterrichts sein kann. Patensängerinnen und -sänger aus dem Rundfunkchor Berlin unterstützen "SING!" mit regelmäßigen Schulbesuchen. Höhepunkt ist die jährliche Liederbörse, ein großes Konzert in der Berliner Philharmonie, bei dem die Schulkinder gemeinsam mit dem Rundfunkchor Berlin singen können.

2011
Grammy Award für das DSO
2012
Tugan Sokhiev wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des DSO
2012
RIAS Kammerchor erhält den Ehrenpreis und die Nachtigall des Preises der deutschen Schallplattenkritik

Die Nachtigall ist die höchste deutsche Auszeichnung eines unabhängigen Gremiums im Plattenbusiness und wurde bislang erst 10x verliehen, darunter an Leonard Cohen, Nikolaus Harnoncourt, Brigitte Fassbaender, Nina Hagen und Murray Perahia. Die Trophäe ist eine Bronzeskulptur von Daniel Richter.

2012
Thomas Kipp übernimmt die Geschäftsführung der ROC
2014
Erster "Symphonic Mob" des DSO

Berlins größtes Spontanorchester, das musikbegeisterte Laien jeglichen Alters mit den Orchesterprofis zusammenbringt, ist ein überwältigender Erfolg und findet in der Folge europaweite Verbreitung.

2015
Gijs Leenaars wird Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunkchors Berlin
Gijs Leenaars

©Hans van der Woerd

2017
Justin Doyle übernimmt die Leitung des RIAS Kammerchors Berlin
Justin Doyle

© Matthias Heyde

2017
Vladimir Jurowski wird Chefdirigent des RSB
Vladimir Jurowski

©Peter Meisel

2017
Robin Ticciati übernimmt die Leitung des DSO
Das Antrittskonzert von Robin Ticciati beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin

©Kai Bienert

2018
Anselm Rose wird allein verantwortlicher Geschäftsführer der ROC

©Matthias Bothor

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2020
Ernst Elitz wird Kuratoriumsvorsitzender der ROC
Ernst Elitz, Festempfang 06.09.2024

©Navina Neuschl 

2022
Implementierung der ROC-Strategie 2026

Die Strategie 2026 beinhaltet einen Maßnahmenplan mit den Kernthemen Reichweite, Exzellenz und Avantgarde, Wirkung, Unternehmenskultur sowie Nachhaltigkeit.

Dabei dreht es sich um eine umfangreiche und substantielle Modernisierung des Unternehmens insbesondere hinsichtlich der digitalen Infrastruktur, des Kundenservice und der Distributionswege, um die Musik für alle zugänglich zu machen.

2023
100 Jahre Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
2024
30. Jubiläum der ROC
September 2024
Start des digitalen Notenbetriebs
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©Patricia Haas

Der Rundfunkchor Berlin und der RIAS Kammerchor Berlin erklären nach einem etwa zweijährigen Testbetrieb digitale Noten zu ihrem regulären Arbeitsmittel. Mit diesem Schritt bestätigen sie ihre Vorreiterrolle in der digitalen Transformation professioneller Chöre in Europa.

2024
Klima-Partnerschaft zwischen dem AXICA Kongress- und Tagungszentrum und der ROC im Rahmen eines Programms der Initiative Culture 4 Climate
2024
Gründung der "EBU Greener Orchestras"* mit Vertreter*innen der ROC, des Orchestre Philharmonique de Radio France und des BBC Symphony Orchestra

*European Broadcasting Union (EBU)

2024
Erste Klimabilanz der ROC für das Jahr 2019

Im Zuge der Implementierung der Strategie 2026 wird die erste Klimabilanz der ROC erarbeitet. Als Referenzjahr wird 2019 als letztes Jahr vor der Covid-Pandemie gewählt, um eine realistische Basis der Betriebsaktivitäten und somit einen realistischen CO2-Ausstoß ermitteln zu können.

2025
100 Jahre Rundfunkchor Berlin

Einblicke in die 100-jährige Chorgeschichte finden Sie auf der Jubiläumsseite sowie in der Saisonbroschüre 2024/2025.

Zur Jubiläumsseite des Rundfunkchors

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